Restaurants müssen heute um jeden Gast kämpfen. Die Konkurrenz ist groß, eine tolle Speisekarte reicht da nicht mehr aus. Gefragt sind heute Angebote, die über das Essen hinausgehen – um Beispiel Parkplätze und Ladestationen für Elektroautos. Wer eine easee Wallbox in seinem Restaurant hat, bietet damit seinen Kunden einen klaren Mehrwert.
Viele Ausflugslokale müssen heute schon Parkplätze bieten, weil sie kaum Laufkundschaft haben. Wer mit seinem Elektroautos anreist, kann die Zeit beim Essen nutzen, um eine Wallbox von easee mit dem Auto zu verbinden. Für die Restaurants rechnet sich das, und zwar aus gleich mehreren Gründen..
Eine Easee Wallbox als Umweltargument
Der Strom, mit dem eine easee Wallbox geladen wird, kommt aus nicht fossilen Quellen. das bedeutet. dass man mit der Nutzung der Ladebox auch gleichzeitig die Umwelt schützt und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet. Restaurants können das als Pluspunkt anführen und in ihrem Marketing verwenden. Viele Besitzer – wenn nicht sogar die meisten – von Elektroautos haben ein großes Umweltbewusstsein und werden solche Initiativen sicher schätzen.
Kostengünstige Lademöglichkeit
Eine easee Wallbox wird smart geladen. Das bedeutet, dass die damit verbundene Software und das Smartmeter in der Nacht immer dann Strom beziehen, wenn dieser am günstigsten ist. Damit kann das Restaurant die Kosten für das Angebot deutlich senken. Für die Gäste ist das Laden an der easee Station entweder kostenfrei oder man erhebt eine kleine Gebühr – auf jeden Fall ist es ein Anreiz für Kunden, das Restaurant zu besuchen.
Einfache Bedienung und Fit-for-all
Weil die easee Wallbox Standardanschlüsse hat, kann man alle gängigen Modelle von Elektroautos daran laden. Gäste im Restaurant müssen sich keine Sorgen um einen Adapter machen – im Sortiment gibt es ein Ladekabel mit dem dreiphasigen Typ-2-Stecker und Längen von 5 und 7,5 Metern. Wenn man die Box gut platziert, zum Beispiel unter einem geschützten Carport, sollte das Kabel bis zum Fahrzeug reichen. Hilfreich ist eine Kennzeichnung der Ladeplätze für Elektroautos.
Marketing mit Ladestationen
Einen Effekt hat die Investition in eine easee Wallbox natürlich nur dann, wenn man diese Möglichkeit auch seinen Gästen und potenziellen Kunden mitteilt. Deswegen sind Restaurants gut beraten, in sozialen Medien und anderen Marketingkanälen darauf aufmerksam zu machen. Selbst wenn man nur einen einzigen Ladeplatz anbietet, kann man sich schon erheblich von seinen Mitbewerbern abheben. Bei Ausflugslokalen und Restaurants, die eine größere Parkplatzfläche anbieten können, lassen sich auch mehrere Boxen installieren.
Interessant auch für Restaurantbetreiber
Selbst wenn man nur selten Gäste mit einem Elektroauto hat, kann die Wallbox für das eigene Gefährt betrieben werden. Wer als Gastronom elektrisch unterwegs ist, zeigt nach außen hin Umweltbewusstsein. Außerdem profitiert man natürlich ebenso von den Vorteilen des nächtlichen kostengünstigen Ladens und des Ökostroms. Über die App kann man außerdem genau die Kosten verfolgen und diese auch als Ausgaben in seine Abrechnung einfügen – was wiederum die Steuerlast vermindern kann. Damit ergibt sich ein weiterer Kostenvorteil für die Ladestation, die an sich ebenfalls abgeschrieben werden kann. Gerade in der Gastronomie zählt bekannt jeder Cent, denn man noch einsparen kann.